(Nur) Noch 34 Tage bis zum Start von > Paris-Brest-Paris < und damit steigt die Spannung bei Jörg und Rainer. Routinier und Team Leader der dirk hat alles im Blick und erfahrungsgemäß alles sicher geplant. Eins seiner Erfolgsgeheimnisse. Nous sommes prêts.
Die Anmeldungen sind per Internet alle geglückt und bezahlt, Übernachtungen davor und danach gebucht und Dank von VW Wichert aus Norderstedt ist auch die Transportfrage geklärt. Gemeinsam fahren wir in einer T5 Caravelle die knapp 1000 Kilometer nach Saint-Quentin-en-Yvelines – der Startort, ein westlicher Vorort von Paris. Der grobe Ablaufplan, mit Bike-Check, Abholung der Startunterlagen, Gruppenfoto Termin usw, steht bis zum Start am Sonntag 16.August 2015 auch schon fest. Bonne chance – daran arbeiten wir.
Somit sind alle notwendigen Vorbereitungen erfolgreich abgeschlossen, bis auf einige Kleinigkeiten. Auch die benötigte Ausrüstung ist (eigentlich) soweit vollständig. Schon Anfang Juni waren wir bei currex in Hamburg und wurden dort sehr gut individuell beraten und mit den passenden Einlegesohlen für die Rennradschuhe versorgt. Bei den letzten Touren: RM in Hamburg „Coast to Coast“, Schleswig Marathon – konnten wir diese dann schon mal „einfahren“ und kraftvoll(er) in die Pedalen treten. Genau wie bei der Satteldruckpunkt-Messung als Teil des durchgeführten Bike-Fitting bei „SoulCycling“, wurden auch hier die ganz persönlichen körpereigenen Gegebenheiten, sprich Fußsohle, gemessen und daraus die entsprechende Insole „berechnet“.
https://www.currexsole.com/DE/de/insoles/bikepro.php
Die letzte gemeinsame große Ausfahrt und gleichzeitig letzter Formtest für Mensch und Equipment wird jetzt am Wochenende bei „ 24 Stunden Nortorf “ stattfinden. Start: Samstag, Punkt 10Uhr. Wobei hier jeder von uns unterschiedliche Ambitionen bzw. Ziele hat und, genau wie bei PBP, in seinem eigenem Tempo, Rhythmus die 28 Kilometer Runde fährt. Was zählt ist die persönliche Leistung. Die 600 Kilometer Marke wird aber angepeilt, zumindest vom dirk. Damit wäre Brest dann schnell erreicht. Eventuell ergeben sich ja eine gemeinsame Schlussrunde und eine „pünktliche“ Zieleinfahrt am Sonntag vor 10Uhr. Aber alles, so weiß der dirk, läßt sich eben auch n
icht planen.
Über Unterstützung/Support an der Strecke durch RSC-Kattenberger freuen sich nicht nur die drei „Strassentiger“, sondern bestimmt auch die beiden anderen RSC-Solofahrer Jens-Peter und Michi.
Also, man sieht sich! au revoir
mit sportlichen Grüssen
der dirk