Paris – Brest – Paris 2015 ist Geschichte. 3 RSC-KATTENBERGER haben diese mitgeschrieben …
“ Und wie schnell warst Du?“ Diese Frage nach der Zeit wird oft gestellt. Natürlich gibt es am Ende dieser Tour eine Gesamtfahrzeit. Die Finisherzeit ist aber doch bei einem Brevet eher nebensächlich – sollte sie jedenfalls sein, solange die Zeitvorgabe eingehalten wurde. „Hat es dir gefallen?“ oder „Bist du zufrieden?“ Das sollten die ersten Fragen sein. Die persönlichen Fahrerlebnisse bei PARIS-BREST-PARIS sind es, die diesen Superbrevet ausmachen
Und hier nun doch die Zeiten:
Jörg – 75:32 Stunden
der dirk – 57:21 Stunden
Rainer – DNF / ist nach 1080km ausgeschieden
Wir erholen uns nun, regenerieren jeder auf seine Art, verarbeiten kopfmässig die vielen Eindrücke, sichten die vielen gemachten Fotos und demnächst folgt dann der detaillierte Bericht von jedem von uns.
Ein buntes Radvolk traf sich wieder in Paris. Aus aller Welt, von jedem Kontinent, ob alt (84Jahre) oder jung (19 Jahre) – der Sport einte sie und man sprach eine Sprache die jeder verstand, auch ohne Worte.
Paris – Brest – Paris 2015 ist vorbei. Schade. Aber es gibt andere Touren. Neue Herausforderungen. Bevor es 2019 PBP zum 19. Mal gibt.
Mit sportlichen Grüßen
der dirk
>Hallo Ihr Drei,
Respekt vor eurer Leistung,und Rainer,Du hast es richtig gemacht.
Ich habe Sauerland Extrem auch abgebrochen,weil ich mich überschätzt und die
Strecke unterschätzt habe,aber dazu muß man stehen.
Nächstes mal auf ein neues.
Gruß an alle
Egon
Ausgeschieden ist nicht richtig. Ich habe aufgegeben, wegen Übermüdung. Mich hätte da so schnell keiner rausgeschmissen.
Lieben Gruß
Rainer himself